94:82 in Leverkusen: WWU Baskets belohnen sich mit zweitem Auswärtssieg

Von der ersten Sekunde an voll da Gegen den Finalgegner von 2019 forderte Cheftrainer Björn Harmsen vor der Partie „von Anfang an, dagegenzuhalten“ sowie „mehr Energie als der Gegner“. Und das sei vorweggenommen: Das gelang seinem Team über weite Strecken des Spiels famos. Mit Jasper Günther, Connor Harding, Cosmo Grühn, Andreas Seiferth und Adam Touray

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Leverkusens hohe Kaderqualität Die 2.500 Fans der WWU Baskets hatten am vergangenen Samstag nach der Niederlage gegen überlegene Karlsruhe Lions ein gutes Gespür, verabschiedeten ihr junges Team in der Halle Berg Fidel mit aufmunternden Applaus. Dieses trifft am Sonntag auf einen Gegner, der nach Giants-Cheftrainer Hansi Gnad in Anbetracht seines 1:3-Saisonstarts nicht vor Selbstbewusstsein strotze.

Rückblick: ProB-Finals 2019

Im Hinspiel siegte das Team von Europameister Hansi Gnad nach einem Buzzerbeater mit 86:83 vor 3.000 Zuschauern in der ausverkauften Halle Berg Fidel. Ebenso vor ausverkaufter Halle mit 3.000 Fans gewann die Leverkusener in der Ostermann-Arena mit 88:60. Im Finale trafen die beiden besten Teams der Liga aufeinander. Als Hauptrundenmeister im Norden erzielten die Münsteraner

Stimmen zur Heimniederlage gegen Karlsruhe

Zum Spielverlauf: Cheftrainer Björn Harmsen: „Ich bin ziemlich enttäuscht über das Ergebnis, aber viel mehr über die Art und Weise wie wir gespielt haben. Karlsruhe hat das verdient gewonnen. Wir haben richtig dumme Fehler gemacht, defensiv, aber insbesondere auch offenisv. Karlsruhe hat die richtigen Entscheidungen getroffen, wir oft die falschen. Der Ball hätte bei uns

WWU Baskets gegen Karlsruhe nahezu chancenlos

Schwaches Münsteraner Auftaktviertel Die Starting Five im zweiten ProA-Heimspiel bildeten Jasper Günther, Connor Harding, Cosmo Grühn, Andreas Seiferth und Adam Touray. Es war die erwartet schwere Aufgabe, Karlsruhe zudem nicht mit allen Optionen ausgestattet. Die beiden Lions-Topscorer Maurice Pluskota und Bazoumana Koné fielen kurzfristig aus. Münsters Aufbauspieler Hilmar Pétursson musste noch geschont werden. Die Münsteraner

Interview: Andreas Seiferth

// Wie bewertest du unsere Leistung beim Overtime-Sieg in Bochum? Andreas Seiferth: Am meisten freut mich, dass wir uns noch einmal zusammengerauft und Moral gezeigt haben. Wir waren sechs Punkte hinten, bei zwei Minuten zu spielen. Das ist keine einfache Situation mit der Vorgeschichte der zweiten Halbzeit. Umso schöner, dass wir noch einmal ausgleichen und

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Personelle Herausforderungen Zum Personal: Stefan Weß kehrte nach zweiwöchiger Pause wieder ins Training zurück. Hilmar Pétursson pausiert infolge eines Zusammenpralls in Bochum bislang. „Jasper war krank, ein, zwei andere kränkeln auch. Deswegen war die Trainingswoche bisher nicht ganz so gut von der Energie her“, berichtete Björn Harmsen. Mit einem Wort: „durchwachsen“. So hänge es „etwas

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Kennenlernen und Vernetzen Die Erstsemsterbegrüßung hat bereits stattgefunden. „Zum kommenden Semester wird endlich wieder ein wirkliches Kennenlernen, Vernetzen und Ankommen am Studienort möglich sein“, sagt Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster, auf der Uni-Homepage. Eine Gelegenheit: Der kostenfreie Besuch mit den Komilitonen bei den stimmungsvollen Heimspielen der WWU Baskets in der Halle Berg Fidel. Freigabe-Code

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