Zum Spielverlauf:

Götz Rohdewald, Cheftrainer der Uni Baskets: „Glückwunsch an Don und das Trierer Team, das sehr, sehr stark gespielt hat. Es freut mich auch, dass Don in der Liga ist nach so langer Zeit. Er ist ein Gewinn für die ProA. Wir waren die ersten drei, vier Minuten da, danach eigentlich nicht mehr da. Das ist das erste Mal dieses Jahr, dass wir vom Energielevel und Fokus, wie wir spielen wollen, es nicht schaffen, es durchzuziehen. Das liegt natürlich auch daran, dass Trier sehr gut gespielt hat. Aber vor allem in den ersten beiden Vierteln haben wir es ihnen sehr, sehr leicht gemacht: einfach Körbe, Fastbreak-Körbe geschenkt und einfache Turnover gegeben. Wenn man erst einmal einer guten Mannschaft viel Selbstvertrauen schenkt, dann wird es halt schwer.“

Don Beck, Cheftrainer der Gladiators: „Wir sind natürlich glücklich, das Spiel gewonnen zu haben. Es war nicht das Spiel, das ich erwartet habe. Ich habe nicht dieses High Scoring erwartet. Wir sind natürlich extrem glücklich darüber, wie wir heute Abend geworfen haben.“

Jonas Weitzel: „Heute wurde uns wirklich noch einmal aufgezeigt, woran wir gut arbeiten können. Vor allem defensiv. Wenn man 95 Punkte macht und ein Spiel verliert, ist irgendwas in der Defensive nicht gut gelaufen. Trier hat uns heute jeden Fehler, den wir gemacht haben, vielleicht auch schon in den letzten Spielen gemacht haben, aber nicht bestraft wurde, gnadenlos bestraft. Wenn wir solche Teams wie Trier schlagen wollen, dann müssen wir einfach besser verteidigen. Wir haben die sechs Spiel gewinnen, weil wir alles auf dem Feld gelassen haben, was vielleicht heute ein bisschen gefehlt hat.“

 

„Trier hat uns heute jeden Fehler gnadenlos bestraft“

Jonas Weitzel, Center der Uni Baskets

Zur vollen Halle und zum Spiel in Dresden:

Götz Rohdewald, Cheftrainer der Uni Baskets: „Ein bisschen schade, weil wir eine volle Halle hatten. Wir hatten uns das anders vorgestellt. Wir hatten jetzt sechs gute Spiele. Irgendwann hört es auf, das war heute gegen eine gute Mannschaft. Wir müssen nächste Woche gegen Dresden anders auftreten. Und das werden wir auch.“

© Uni Baskets / Markus Holtrichter
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