Zum Spielverlauf

Götz Rohdewald, Cheftrainer der Uni Baskets: „Wir haben gut angefangen, dann leider nachgelassen, im dritten Viertel hatten wir einen Lauf. Ich hatte das Gefühl, wir können das Spiel ganz gut wegpacken. Wir waren sehr unkonzentriert das ganze Spiel, defensiv wie offensiv, womit es nicht gut genug wäre, um gegen gute Mannschaften Spiele zu gewinnen. Ich dachte, wir wären einen Schritt weiter und hätten verstanden, was wir erreichen können und dass wir eine Chance haben. Wenn wir so auftreten ist das schwierig. Da muss ein anderer Fokus rein, damit wir in Karlsruhe und gegen Dresden zu Hause überhaupt eine Chance haben.“

Jasper Günther: „Dieses Spiel muss man erst einmal gewinnen. Man kann natürlich sagen, Paderborn ist unten drin, da muss man vielleicht souveräner herangehen. Man hat uns am Ende auf dem Feld angesehen, dass wir nicht ganz mit uns zufrieden waren, obwohl wir gewonnen haben. Ich würde das für ein Team nicht immer schlecht interpretieren. Wenn ein Team so hungrig ist, dass es auch unzufrieden ist bei einem Sieg, kann das auch durchaus positiv sein.“

Adam Touray: „Paderborn ist das Spiel, das wir gewinnen mussten. Taktisch haben wir hier und da nicht optimal gespielt. Am Ende haben wir es souverän gewonnen. Man muss auch solche Spiele gewinnen und darf sich darüber freuen.“

„Da muss ein anderer Fokus rein“

Götz Rohdewald, Cheftrainer der Uni Baskets
© Uni Baskets / Markus Holtrichter
© Uni Baskets / Markus Holtrichter

Sprung auf Platz sechs

Uni Baskets sichern sich zwei Heimpunkte gegen Paderborn

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