Drei Verkaufsphasen

Neben dem Westfalenderby zum Saisonauftakt sind in einer Dauerkarte alle weiteren Heimspiele in der Hauptrunde der ProA (insgesamt 17) sowie der „Season Opener“ am 22. September gegen ProA-Ligist Eisbären Bremerhaven enthalten. Für eventuelle Playoff-Heimspiele besteht ein Vorkaufsrecht für die Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber. Die Preise der Uni-Baskets-Dauerkarten sind aufgrund steigender Kosten moderat erhöht worden.

Der Dauerkartenverkauf läuft in drei Phasen:

  • Phase I: bis 20. August 2023: Verlängerungen, geschlossener Verkauf für Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber direkt über die Uni Baskets.
  • Phase II: ab 25. August 2023 bis 31. August 2023, 23:59 Uhr
    • Verlängerung mit Platztausch-Wunsch
    • geschlossener Verkauf für Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber über Ticketmaster (Link zum Saalplan)
  • Phase III: ab 04. September 2023 bis 17. September 2023, 23:59 Uhr: öffentlicher Verkauf der übrigen Dauerkarten-Plätze über Ticketmaster.

Die Uni Baskets bitten alle Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber darum, den Eingang der E-Mail zu prüfen (bitte ggfs. auch den Spam-Ordner). Solltet ihr keine E-Mail erhalten haben oder Fragen bestehen, wendet euch bitte an tickets@unibaskets.ms.

„können es kaum abwarten, loszulegen“

Die zweite Saison nach einem Aufstieg gilt häufig als die schwerste, zumal die ProA mit den Erstligaabsteigern Frankfurt und Bayreuth sowie dem finanzkräftigen Aufsteiger Koblenz noch stärker als in der Vorsaison erwartetet wird. Erwartungshaltung und Druck steigen, die Gegner unterschätzen einen nicht mehr. „Vor dem zweiten Jahr ohne Welpenschutz habe ich sehr großen Respekt“, sagt deshalb Helge Stuckenholz. „Mit unserem Team heißt es jetzt: die Klasse halten. Ob es am Ende reichen wird, wissen wir im April. Bis dahin geben wir alles und hoffen, dass wir mit unseren Fans die nächste Stufe zünden und wir wieder gemeinsam über die Ziellinie gehen.“

Die Vorfreude auf diese Herausforderung in der so ausgeglichenen, attraktiven zweiten Liga ist trotz allem Respekts groß. Helge Stuckenholz gibt die Atmosphäre bei den Uni Baskets wieder: „Alle Spieler des 14er-Kaders arbeiten individuell und können es kaum abwarten, loszulegen. Es fängt jetzt wieder an zu kribbeln, wie schön!“

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