„Danke für eine wahnsinnige Saison! Die Wege trennen sich, die Verbindung bleibt. Wir drücken den Jungs für ihre nächsten Schritte die Daumen und freuen uns, wenn sich unsere Wege nochmal kreuzen“, erklärt Helge Stuckenholz, Manager der Uni Baskets.
Auch Cheftrainer Götz Rohdewald hebt den hohen Wert der drei US-Amerikaner für die erstmalige Playoff-Teilnahme des Zweitligisten hervor: „Avi, Nate und Carlos waren ein essentieller Bestandteil der Erfolgsgeschichte der letzten Saison. Ich bin glücklich, sie als Coach bei mir gehabt zu haben! Danke!“
Das Profi-Debüt von Carlos Carter war getrübt von einer langen Verletzungspause. Dennoch blickt der 24-Jährige sehr positiv auf seine Zeit bei den Uni Baskets. „Ich bin sehr dankbar, dass Münster so gastfreundlich zu mir war und mein erstes Profijahr zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat! Ich danke euch allen!“ Der Small Forward erzielte in 21 Partien durchschnittlich knapp sieben Punkte.
Nathan Scott avancierte in seiner zweiten Profi-Saison mit 13,2 Punkten zu einem der Topscorer der Uni Baskets. Der 25-jährige Power Forward zieht wie folgt Bilanz: „Der Uni-Baskets-Familie kann ich nicht genug dafür danken, dass sie mich mit offenen Armen empfangen und mir die Möglichkeit gegeben hat, das Spiel, das ich liebe, weiter zu spielen. Der Stadt und den Fans danke ich für all die Liebe und Unterstützung, die sie mir und unserem Team das ganze Jahr über entgegengebracht haben! Münster fühlt sich wie eine zweite Heimat an, und ich habe hier Erinnerungen geschaffen, die ich für immer in Ehren halten werde.“
Bereits sein dritte Profi-Saison absolvierte Avi Toomer, der aus der georgischen Superleague im vergangenen Sommer zu den Uni Baskets kam. In der abgelaufenen ProA-Saison spielte der 26-Jährige alle 37 Pflichtspiele der Münsteraner und erzielte 9,3 Punkte pro Partie. „Danke Münster für ein tolles Jahr. Es war auch ein Jahr mit viel Spaß, in dem ich neue Brüder kennengelernt habe, die ich ein Leben lang haben werde. Die Fans waren immer da, um uns in jeglicher Hinsicht zu unterstützen, und dafür werde ich ihnen immer dankbar sein. Danke, Münster“, verabschiedet sich Avi Toomer.