„Schafft Gemeinsamkeit“
„Mittlerweile kennt man viele Gesichter der Fans von Atruvia, die regelmäßig zu den Spielen kommen. Da wächst seit Jahren etwas zusammen, was richtig Spaß macht! Der Atruvia Day ist da immer der Höhepunkt“, freute sich Helge Stuckenholz, Manager der Uni Baskets Münster. Seit dem Zweitliga-Aufstieg der westfälischen Uni-Städter sei es „ein großes Privileg, dass wir diesen Atruvia-Tag an beiden Standorten machen können, in Karlsruhe und in Münster. Das Event ist heiß begehrt“, sagte Daniela Bücker, Vorständin der Atruvia AG, in der Halbzeitpause im Doppel-Interview mit Vorstandssprecher Martin Beyer auf Sportdeutschland.TV.
Gleichzeitig betonte Bücker die Bedeutung im Rahmen des Employer Brandings des Digitalisierungspartners in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. „Das ist ein Riesenvergnügen hier. Das schweißt zusammen, schafft Gemeinsamkeit, und das ist uns wahnsinnig wichtig“, sagte die Vorständin der Atruvia AG.
Einen weiteren Aspekt des Employer Brandings betonte Vorstandssprecher Martin Beyer: „Beide Vereine pflegen extrem engen Kontakt zu den Universitäten, sowohl in Karlsruhe als auch in Münster. Da ist für uns natürlich auch gut. Wir pflegen auch einen engen Kontakt zu beiden Universitäten. Und das ist ein Thema der Arbeitgeberattraktivität.“
Klubs „sehr gut geführt“
Schließlich sei der Basketball „bei den jungen Leuten sehr, sehr beliebt, aber eben nicht nur bei den jungen Leuten“ und „eine beliebte Sportart in der Region. Und da wir auch sehr stark in der Region Sport fördern, ist das für uns ein optimales Engagement.“ Auch habe der Basketball in Deutschland in den letzten Jahren eine tolle Entwicklung genommen. Beyer erinnerte an die olympische Goldmedaille der 3×3-Damen jüngst in Paris und den Weltmeistertitel der Herren-Nationalmannschaft.
Ein besonderes Kriterium des Atruvia-Sponsorings stellten die beiden Klubs dar. „Sowohl Karlsruhe als auch Münster sind sehr gut geführt, sehr ambitioniert“, erläuterte Vorstandssprecher Beyer. „Karlsruhe ist letztes Jahr ProA-Meister geworden, Münster im zweiten Jahr in der ProA direkt in die Playoffs gekommen und sie fördern auch sehr die Jugendarbeit.“
Fotos: Christina Pohler
Fotos: Photominds Münster