Headcoach Sükran Gencay, nach wie vor einzige Cheftrainerin in den ersten drei Männer-Ligen des Landes, lässt ihr Team unkonventionell spielen. Einzuengen gilt vor allem der Aktionsradius des letztjährigen Liga-Topscorers Mubarak Salami. „Sie haben mit Salami eine Spieler, der Dreh und Angelpunkt ist, viel den Ball in der Hand hat und paar gute Schützen um sich herum hat. Darauf müssen wir uns taktisch einstellen“, weiß Börn Harmsen. Offensiv besticht der ETV durch das Dreigestirn Salami, Neuzugang Jack Fritsche und Marcel Hoppe aus der Distanz.

Jack Fritsche weilte in den vergangenen vier Jahren an Colleges in den USA. „Wenn jetzt einer von ihnen zehn Dreier trifft, ist es irrelevant, ob wir davor zwei Spiele gewonnen haben. Das kann immer mal passieren. Hamburg hat mit Salami eine Spieler, der gerne mal 30 bis 40 Punkte macht“, warnt Andrew Onwuegbuzie. „Wir müssen erst mal zeigen wie gut wir sind. Das gilt gegen jeden Gegner.“

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