80 Sekunden der Begegnung zwischen ART Giants Düsseldorf und den Uni Baskets Münster waren gespielt, als Julius Ferber wegknickte und sich am Knie verletzte. Es zeigte sich schnell, dass der 23-Jährige nicht weiterspielen konnte – eine schwere Bänderverletzung konnte bereits zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Untersuchungen samt MRT brachten zu Wochenbeginn schließlich Klarheit. Zeitnah soll der Shooting Guard operiert werden. Eine Ausfallzeit lässt sich noch nicht abschätzen.
„Es tut mir für Julius unfassbar leid. Ich hoffe, dass er schnell wieder zurückkommen wird“, sagte Helge Stuckenholz, Manager der Uni Baskets, am Mittwoch. „Wie schon Cosmo, wird er uns an vielen Stellen sehr fehlen.“