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Sebastian Jurczyk

Geschäftsführer der Stadtwerke Münster

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Martin Beyer

Vorstandssprecher und Arbeitsdirektor, Corporate Services der Atruvia AG

Was ist gameday.ms – Quick 3?

Ein Drei-Punkte-Wurf ist im Basketball das Sahnehäubchen – im Journalismus sind kurz-knackige Interviews äußerst beliebt. Im gameday kombinieren wir beides: Zwei Entscheider von Partnern der Uni Baskets stellen sich gegenseitig drei Fragen.

Wir halten es gerne mit Albert Einstein:

„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“

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Unser Gameplan: Münster nachhaltig und grün machen.

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Wir machen uns für die Gemeinschaft stark

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Wer ist wichtiger für die Uni Baskets? Wir oder ihr?
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Für eine tragfähige Stütze braucht man zwei Säulen, insofern sind wir natürlich beide wichtig. Mein Lebensmotto: „Du gewinnst nie allein“ ist damit wieder einmal bestätigt. Viel Unterstützung hilft viel für den Erfolg der Uni Baskets. Atruvia und die Stadtwerke Münster konkurrieren vielleicht bei der Gewinnung junger Talente, insbesondere wenn es um IT-Fachkräfte geht. Aber ich sehe das ganz sportlich: Möge der bessere Arbeitgeber gewinnen. Oder auch: Mal gewinnt man, mal verliert man. Und auf der anderen Seite sind wir ja auch ein großer und langjähriger Kunde der Stadtwerke mit unseren großen Rechenzentren in Münster.

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Was macht das Engagement der Stadtwerke Münster für die Uni Baskets unverwechselbar?
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Seit Oktober 2010 engagieren wir uns für die Uni Baskets in guten wie in schlechten Jahren, wobei ihre sportliche Entwicklung kontinuierlich nach oben ging. Unser Sponsoring zielt nicht auf kurzfristigen sportlichen Erfolg, sondern ist eine Beziehung, die auf Dauer angelegt ist, auf Augenhöhe und weit über den Sport hinaus. Wir beraten die Baskets zu Fragen der Mobilität und Nachhaltigkeit, sind im Laufe der Jahre immer mehr zum strategischen Partner geworden.

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Als CEO von Atruvia, auf welcher Position auf dem Court würdest du dich beschreiben?
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Als Headcoach. Als CEO bei Atruvia sehe ich mich als Coach des Unternehmens, der den Mitarbeitenden eine Strategie mitgibt und stetig bemüht ist, das gesamte Team mit den einzelnen Playern weiterzuentwickeln. Aber natürlich stelle ich mich auch vor meine Mannschaft, wenn es mal windig wird!

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Welcher Spieler von den Uni Baskets dürfte in deinem Stadtwerke-All-Star-Team auf keinen Fall fehlen und warum?
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In mein Stadtwerke-All-Star-Team gehören unbedingt die beiden Eigengewächse des Klubs, Stefan Weß und Adam Touray. Beide entstammen dem Nachwuchsprogramm des UBC Münster und haben den Weg der Uni Baskets in die 2. Bundesliga mitgeprägt. „Wessi“, den ich schon aus seiner Zeit in Oldenburg kenne, hat viel Erfahrung und ist auf seine gelassene Art und Weise ein Leader mit guter Mentalität. Adam ist absoluter Publikumsliebling, verlässlicher Leistungsträger seit Jahren und auch in dieser Saison wieder Topscorer der Uni Baskets. Das zeigt mir, dass sich eine gute Nachwuchsarbeit bezahlt macht – sowohl im Unternehmen als auch im Sport.

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Was wäre der Dreipunktwurf oder Buzzer Beater für Atruvia? Was wollt ihr erreichen?
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Als einer der größten und attraktivsten Arbeitgeber in Münster fördern wir die Region nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Wir machen uns für die Gemeinschaft stark und kooperieren mit Partnern aus anderen Bereichen, wie zum Beispiel dem Sport oder der Wissenschaft. Das ergibt drei Punkte: Das stärkt die Attraktivität Münsters. Das stärkt die Menschen, die hier leben und arbeiten. Und das stärkt unsere Zukunftssicherheit als Unternehmen im Sinne unserer Kunden, den Volksbanken und Raiffeisenbanken in ganz Deutschland.

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Mit welchem Gameplan erzielen die Stadtwerke Münster die meisten Punkte?
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Gemeinsam sind mehr als 1.400 engagierte Mitarbeiter_innen das Team Münster. Bei uns steht die gute Zusammenarbeit im Fokus, um unseren „Gameplan“ – sprich klare Strategie und klares Ziel – umzusetzen: Münster grün und nachhaltig machen! Wie in einer Basketballmannschaft geht das nur, wenn wir den Siegeswillen haben, erfolgreich zu sein, aber eben auch gemeinsam gewinnen und verlieren. Denn sowohl im Sport als auch im Unternehmen gibt es keinen Erfolg ohne Training, in dem Fehler gemacht werden dürfen.

Kurzprofile Stadtwerke Münster und Atruvia AG

Aus Münster nicht wegzudenken: die Stadtwerke

Die Stadtwerke liefern Strom, Wärme, Wasser und schnelles Glasfaserinternet. Mit ihren Elektrobussen bringen sie alle Fahrgäste ans Ziel. Den Stadtwerken liegt die lebenswerte Zukunft Münsters am Herzen: Sie treiben die Energie- und Mobilitätswende voran und nehmen die Münsteraner_innen dabei mit – für noch mehr Lebensqualität in unserer Stadt. Dafür denken sie voraus und gestalten nachhaltige Lösungen, die das Klima schützen und den Alltag erleichtern. Ihre Infrastrukturen sind das Rückgrat des öffentlichen Lebens. 1.400 Mitarbeitende im Team Münster kümmern sich tagtäglich darum, Münster grün und nachhaltig zu machen.

Atruvia AG – Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe

Die Atruvia AG ist der Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das Unternehmen vereint jahrzehntelanges Expertenwissen in Banking und Informationstechnologie. Die speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen und Leistungen reichen vom Rechenzentrumsbetrieb über das Atruvia Bankverfahren bis hin zur App-Entwicklung. Dabei nutzt das Unternehmen zukunftsweisende Technologien wie Smart Data und schreibt Prozessoptimierung und Regulatorik groß. Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin beschäftigt in der Unternehmensgruppe gegenwärtig mehr als 9.500 Mitarbeitende.

Eine Kooperation von Uni Baskets, Münstersche Zeitung und volt. Werbeagentur.

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Basketballtalk über den Dächern Münsters

„Sportkultur in einer Stadt darf nicht unterschätzt werden“

Gemeinsames Nachhaltigkeitsengagement

Uni Baskets als erster Sportklub Partner der Klimastadt

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